St. Laurentius Essen-Steele
Wir sind
die kfd St. Laurentius in Essen-Steele und gehören zum Dekanat Essen. Wir zählen ca. 180 Mitglieder und treffen uns immer an bestimmten Tagen im Monat. Wollen Sie mehr über uns erfahren, schauen Sie bei uns rein. Unsere Treffpunkte erfahren Sie in unserem Programm.
Wir sind viele
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) ist mit rund 400.000 Mitgliedern der größte katholische Frauenverband und einer der größten Frauenverbände Deutschlands. Wir setzen uns für die Interessen von Frauen in Kirche, Politik und Gesellschaft ein.
Gemeinschaft
Die kfd ist eine Gemeinschaft, die trägt und in der sich Frauen in verschiedenen Lebens-situationen wechselseitig unterstützen. Wir sind ein Frauenort in der Kirche, offen für Suchende und Fragende.
Ökumene
Für die kfd ist das gemeinsame Handeln und Beten in ökumenischer Gemeinschaft wichtig. Wir beziehen dabei alle christlichen Konfessionen ein. Im Engagement für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfungg suchen wir den Dialog mit Frauen anderer Religionen und Kulturen.
Wir reden mit
Die kfd ist in knapp 40 katholischen, ökumenischen und gesellschaftspolitischen Institutionen und Gremien in Deutschland und international vertreten, darunter sind das Zentralkomitee der deutschen Katholiken, Christinnenrat, Netzwerk Diakonat der Frau, Deutscher Frauenrat und Verbraucherzentrale Bundesverband.
Unser Vorstand
Elke Heinen
Irmgard Großbröhmer
Kasse
Margret Agethen
Brigitte Küper
Schriftführung
Waltraud Senftleben
Elisabeth Gockel
Projekte der kfd St. Laurentius
Nachstehende Projekte werden von uns mit einer jährlichen Spende unterstützt.
Ein Projekt ist im Klinikum Essen der "Frühstart"
Weitere Infos über:
https://kinderklinik1.uk-Essen.de
Das Projekt "Frühstart" unterstützt Familien die mit ihren Frühgeborenen nach Hause kommen. Die Frühgeborenen stehen somit noch eine Zeit lang unter medizinischer Beobachtung.
Ein weiteres Projekt ist "Raum 58" in Essen
Raum_58 ist ein Projekt für obdachlose Jugendliche. Sie eröffnen Jugendlichen die familäre Probleme und Traumatisierung erlebt haben, neue Perspektiven. Auf der Straße erfahren die Jugendlichen Ablehnung, Gewalt und Armut.
Sie ermutigen Stärken zu entdecken und neue Anfänge zu wagen. Sie unterstützen dabei, neue Wege zu finden und bleiben beständig an der Seite der Jugendlichen.
Mitten in der Innenstadt sind sie seit dem Jahr 2001 ab 21:00 Uhr für die jungen Menschen da, seit dem Herbst 2016 in neuen Räumlichkeiten in der Niederstrasse. Bis zu 200 Jugendlichen im Jahr finden bei ihnen einen sicheren warmen Platz für die Nacht.
Diese Arbeit braucht viel Engagement: Von den Mitarbeiterinnen und von Spenderinnen und Spendern. Denn nur mit aller Hilfe können sie in Raum _58 für die Dauer einer Nacht ein Zuhaus schaffen.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie im Internet: www.raum-58.de